„Was das Virus für die Menschen in den Ländern des Globalen Südens bedeutet?“
Die Stiftung Nord-Süd-Brücken hat in Kooperation mit dem Radio F.R.E.I. aus Erfurt und der von Engagement Global/BMZ geförderten WSD-Fachkraft Uwe Flurschütz vom Verein Arbeit und Leben Thüringen e.V. die Sendereihe „Corona Global“ entwickelt.
Im Podcast werden Experten von weltweiten Initiativen über Nachhaltigkeit und globale Perspektiven interviewt.
In Zusammenarbeit mit ostdeutschen Vereinen, die sich in den Ländern des Globalen Südens engagieren, werden Menschen vor Ort befragt und Radiobeiträge erstellt.
Ziel ist es die Auswirkungen, die das Virus auch in anderen Teilen der Welt hat oder haben kann, in den Fokus zu nehmen. Über das Thema „Corona“ werden Anknüpfungspunkte für Empathie, internationale Solidarität, Weltoffenheit und Engagement geschaffen.
Die Sendereihe bietet eine gute Möglichkeit, um entwicklungspolitische Bildungsarbeit im In- und Ausland mit globalen Zusammenhängen zu erläutern. Es werden Anstöße zu entwicklungspolitischen Fragestellungen und Verweise auf Hintergrundinformationen gegeben.
In der letzten Folge erzählt Jan Wenzel vom Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO) von den Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit von NROs im entwicklungspolitischen Bereich und speziell auf die Arbeit im Globalen Süden.
In anderen Folgen sprechen Experten zur Situation in den Ländern Ukraine, Kolumbien, Namibia, Georgien, Bolivien, Philippinen, Kenia, Uganda, Kamerun, Nigeria, Mali und Malawi. Reinhören lohnt sich! Hier direkt zu allen Folgen!